Adresse:
67433 Neustadt - Haardt, Deutschland Auf Karte anzeigen In Places anzeigen
67433 Neustadt - Haardt, Deutschland Auf Karte anzeigen In Places anzeigen
Telefon:
Webseite:
www.oliver-zeter.de
Weinkritiken:
Oliver Zeter
Info:
Seit 15 Jahren steht der Name Oliver Zeter synonym für Sauvignon Blanc von Weltformat. Der weitsichtige Pfälzer mit dem markanten Bären-Etikett hat der Sorte eine neue Heimat gegeben, indem er die hiesigen Terroirs und Klone genau studierte und passende Standorte definierte. Heute gehört der Betrieb zu den festen Größen unter Deutschlands Top-Weingütern. Ganz klar wegen - und nicht nur mit seinen ausdrucksstarken Sauvignons.
Als Oliver Zeter, der “älteste Jungwinzer der Pfalz”, wie er selbstironisch anführt, erst mit 40 Jahren vom Weintrinken zum Weinmachen wechselte, da gab es praktisch nichts: Kein Weingut, keine Reben, keine Technik. Aber eine Idee - und die hatte es in sich! Auf seinen Reisen nach Südafrika, in die USA, nach Chile, Italien, Australien, Neuseeland, an die Loire und ins Bordelais faszinierte ihn immer wieder eine Rebsorte, die damals nicht im Ruf stand, Herkunftsweine zu ergeben. Die Wandelbarkeit in Sachen Stil und Aromen war es, die Zeter beim Sauvignon Blanc so beeindruckend fand. Und weil es ja nichts gab, auf das er hätte Rücksicht nehmen müssen, startete er mutig mit einem Underdog. Das war 2007.
15 Jahre später, begrüßt Oliver Zeter seine Gäste mit festem Händedruck am liebsten vor seiner “Domaine” auf der Haardt, einem Stadtteil von Neustadt an der Weinstraße. Das imposante Gebäude, Baujahr 1922, errichtet aus jenem hellen Sandstein, der auch die Weinlagen dominiert, haben Oliver und Bruder Christian Zeter sanieren lassen und mit einem Hauch Eleganz versehen. 400 Meter entfernt tagte der legendäre Stammtisch, an dem Prof. Otto Dill die Bären-Karikatur von Zeters Großvater - mit Namen Walter Baer - zeichnete, die heute auf dem Etikett verewigt ist. Von hier schweift der Blick weit über das Pfälzer Rebenmeer, aus gutem Grund auch der “Balkon der Pfalz” genannt.
Die Vielfalt des milden Klimas und der fruchtbaren Böden jener Region prägt auch Zeters Ansatz. Als Lagensammler begeistern ihn zwischen Kallstadt im äußersten Norden und Sie...
Als Oliver Zeter, der “älteste Jungwinzer der Pfalz”, wie er selbstironisch anführt, erst mit 40 Jahren vom Weintrinken zum Weinmachen wechselte, da gab es praktisch nichts: Kein Weingut, keine Reben, keine Technik. Aber eine Idee - und die hatte es in sich! Auf seinen Reisen nach Südafrika, in die USA, nach Chile, Italien, Australien, Neuseeland, an die Loire und ins Bordelais faszinierte ihn immer wieder eine Rebsorte, die damals nicht im Ruf stand, Herkunftsweine zu ergeben. Die Wandelbarkeit in Sachen Stil und Aromen war es, die Zeter beim Sauvignon Blanc so beeindruckend fand. Und weil es ja nichts gab, auf das er hätte Rücksicht nehmen müssen, startete er mutig mit einem Underdog. Das war 2007.
15 Jahre später, begrüßt Oliver Zeter seine Gäste mit festem Händedruck am liebsten vor seiner “Domaine” auf der Haardt, einem Stadtteil von Neustadt an der Weinstraße. Das imposante Gebäude, Baujahr 1922, errichtet aus jenem hellen Sandstein, der auch die Weinlagen dominiert, haben Oliver und Bruder Christian Zeter sanieren lassen und mit einem Hauch Eleganz versehen. 400 Meter entfernt tagte der legendäre Stammtisch, an dem Prof. Otto Dill die Bären-Karikatur von Zeters Großvater - mit Namen Walter Baer - zeichnete, die heute auf dem Etikett verewigt ist. Von hier schweift der Blick weit über das Pfälzer Rebenmeer, aus gutem Grund auch der “Balkon der Pfalz” genannt.
Die Vielfalt des milden Klimas und der fruchtbaren Böden jener Region prägt auch Zeters Ansatz. Als Lagensammler begeistern ihn zwischen Kallstadt im äußersten Norden und Sie...