Adresse:
8463 Leutschach, Österreich Auf Karte anzeigen In Places anzeigen
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Telefon:
Webseite:
www.kollerhof.com
Weinkritiken:
Weingut Kollerhof
Info:
Es ist eine lange Geschichte die den Kollerhof der Familie Lieleg in Leutschach (nicht nur) mit dem Weinbau verbindet.
1495 erstmals urkundlich erwähnt, befindet sich das schmucke Weingut seit 1728 im Familienbesitz. Es sind, wie könnte es auch anders sein, die südsteirischen Leitsorten wie Welschriesling, Gelber Muskateller und Co., die hier in mühevoller Handarbeit hauptsächlich im Ertrag stehen. Dass Weinbaumeister Harald aber nicht nur sehr traditionsverbunden ist, sondern auch sehr zukunftsorientiert handelt, beweist er mit der vermehrten Auspflanzung der PiWi (Pilzwiderstandsfähigen) Sorten wie Muscaris, Blütenmuskateller, Donauriesling usw.
Der Klimawandel war es, der den vielfach preisgekrönten Winzer dazu motivierte. Die Vorteile liegen an sich klar auf der Hand: es werden bis zu 80% weniger Pflanzenschutzmittel benötigt, die nicht ungefährliche Arbeit in den Steillagen wird damit vermindert und die Rebstöcke werden frostbeständiger.
Kollerhof Weine werden individuell in drei Kategorien angeboten: Etikettiert mit der Eiche (als Symbol für Kraft) handelt es sich um die Ortsweine im Klassik Bereich. Der Tonkrug wiederum steht für jene Weine, die mindestens 12 Monate auf der Feinhefe in der Amphore liegen. Das Premium Segment wird am Etikett mit einem Stein (als Zeichen der Beständigkeit) ausgezeichnet. Diese Weine stammen aus der Riede Steinkogel – eine Lage mit 50% Steilheit und einem stark selektionierten Traubenmaterial. Gelagert werden diese für ein Jahr im kleinen Fass und nur in sehr guten Jahren produziert.
1495 erstmals urkundlich erwähnt, befindet sich das schmucke Weingut seit 1728 im Familienbesitz. Es sind, wie könnte es auch anders sein, die südsteirischen Leitsorten wie Welschriesling, Gelber Muskateller und Co., die hier in mühevoller Handarbeit hauptsächlich im Ertrag stehen. Dass Weinbaumeister Harald aber nicht nur sehr traditionsverbunden ist, sondern auch sehr zukunftsorientiert handelt, beweist er mit der vermehrten Auspflanzung der PiWi (Pilzwiderstandsfähigen) Sorten wie Muscaris, Blütenmuskateller, Donauriesling usw.
Der Klimawandel war es, der den vielfach preisgekrönten Winzer dazu motivierte. Die Vorteile liegen an sich klar auf der Hand: es werden bis zu 80% weniger Pflanzenschutzmittel benötigt, die nicht ungefährliche Arbeit in den Steillagen wird damit vermindert und die Rebstöcke werden frostbeständiger.
Kollerhof Weine werden individuell in drei Kategorien angeboten: Etikettiert mit der Eiche (als Symbol für Kraft) handelt es sich um die Ortsweine im Klassik Bereich. Der Tonkrug wiederum steht für jene Weine, die mindestens 12 Monate auf der Feinhefe in der Amphore liegen. Das Premium Segment wird am Etikett mit einem Stein (als Zeichen der Beständigkeit) ausgezeichnet. Diese Weine stammen aus der Riede Steinkogel – eine Lage mit 50% Steilheit und einem stark selektionierten Traubenmaterial. Gelagert werden diese für ein Jahr im kleinen Fass und nur in sehr guten Jahren produziert.